Wien Donaufahrt
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Da die Mia ziemlich weit entfernt vom Stadtkern ihren Ankerplatz hatte, haben wir uns entschlossen, zwei geführte Ausflüge mitzumachen. Gleich nach unserer Ankunft ging es mit Bus in die Innenstadt, vorbei am Prater mit dem Riesenrad, über den Ring zum Schloss Belvedere: Belvedere Details
Durch das ständige Ein - und Aussteigen landeten wir mal im falschen Bus. Die Stadführer merkten es aber gleich und jagten uns in den richtigen. Von da an passten wir besser auf. Unsere Fahrt ging dann quer durch die Stadt, vorbei an unzähligen Palästen, Kirchen, Denkmälern und Brunnen. Wir wanderten durch den Hofburg Komplex:
, einschliesslich der Spanischen Reitschule. Leider waren die berühmten Lippizaner (wie die meisten Wiener) im Urlaub auf dem Land und wir sahen nur das Gebäude von aussen:
Als letztes ging es weiter zum Hundertwasserhaus, dem ersten Gebäude dass nach den Ideen des Künstler's Hundertwasser gebaut wurde.
Zurück im Schiff rauchte uns der Kopf und wir genossen das reichhaltige Abendessen. Es gab immer ein Buffet, das möglichst landestypische Speisen anbot. Man konnte sich nach Herzenslust satt essen oder auch überessen. Am nächsten Morgen fuhren wir auf eigene Faust mit der U-Bahn - mit einem Seniorenfahrschein - zum Stephansdom - dem geliebten "Steffl" der Wiener. |
Stephan's Dom, Dach Detail Nach der Besichtung strolchten wir noch ein wenig durch die Stadt und landeten in einem Pelzverarbeitungsgeschäft, in dem uns eine Frau die Herstellung einer Fuchsdecke zeigte. Stolz kehrten wir zum Schiff zurück. Im Gegensatz zu Manhatten hatte es mit der U - Bahn hervorragend geklappt. Nach der Besichtung strolchten wir noch ein wenig durch die Stadt und landeten in einem Pelzverarbeitungsgeschäft, in dem uns eine Frau die Herstellung einer Fuchsdecke zeigte. Stolz kehrten wir zum Schiff zurück. Im Gegensatz zu Manhatten hatte es mit der U - Bahn hervorragend geklappt. Uhr Detail Modernes und Altes Wien
Nach dem Mittagessen nahmen wir an dem Ausflug "Von unten nach oben" teil. Zuest wanderten wir durch die Katakomben der Stephanskirche mit ihren vielen Gebeinsräumen Nachdem wir uns lange genug unten gegruselt hatten durften wir wieder nach oben. Anschliessend betrachteten wir die Ringstrass vom Fiaker aus. Dann wurden wir per U-bahn zur Karlskirche gebracht.
Hier erwartete uns eine Besonderheit. Die Deckenfresken werden restauriert, deshalb gibt es zur Zeit einen Fahrstuhl der uns hoch hinaus in das Kirchengewölbe brachte. Wir konnten die Fresken aus einem Meter Entfernung ansehen: Ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Fazit: Der Ausflug hat sich gelohnt. Ein letzter Blick auf Wien, die Fahrt geht weiter nach Esztergom |
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