Donaufahrt

auf der Arosa Mia

Die Arosa Mia

Am Sonntag, den 17. Juli ging es los, von Oettingen aus quer durch die Pampa nach Passau. Die Globus Garage haben wir auf Anhieb gefunden, der Transfer zu unserer Mia klappte reibungslos. wir waren etwas zu früh, trotzdem wurden wir mit einer roten Rose begrüsst. Die rote Rose ist das Markenzeichen der Schifffahrtlinie "a-rosa" , deren Reederei in Rostock beheimatet ist. Für einen Imbiss war gesorgt, als kleinen Einblick in das, was uns essensmässig geboten werden würde. Nach der Einweisung in die Sicherheitsbestimmungen wurden die Anker gelichtet und es ging die Donau hinunter.

Wir fanden unsere Kabinen. Kurz darauf kam unser Gepäck, so dass wir uns schon gemütlich einrichten konnten.

Auf der Fahrt nach Wien, die die ganze Nacht lang dauerte, wurde unser Schlaf häufiger unterbrochen, da neun Schleusen passiert werden mussten. Bei der Ausfahrt aus den Schleusenkammern wie auch bei der Durchfahrt von Brücken hiess es oft: Bittte das Sonnendeck räumen. Der Abstand war zu gering. Wie wir feststellten waren alle Passagierschiffe die die Donau befahren ähnlich gebaut, da Weite und Höhe durch Schiffahrtsrinne und Brücken begrenzt sind.

Rückblick auf die erste Schleusse zwischen Passau und Wien

Einige Blicke vom Schiff während der Fahrt

Erster Blick auf Wien

Wien - Uno Stadt

Donauknie bei Visegrad

Blick auf Burgruine vom Schiff

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